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Idee und Ziel des Ökolandes: Als Motto stand das entdeckende Lernen, das Experimentieren und aktive Handeln in und mit der Natur im Vordergrund. Dazu bot sich die aufgelassene Sandgrube als optimaler Standort an, um verschiedenste Kleinbiotope einzurichten bzw. bestehende Strukturen (Sandaufschlüsse, Fahrrinnen, kleine Heckenzeilen usw.) zu erhalten. Eingebunden waren sämtliche Schultypen von Oberschützen, wobei besonders der Umweltspürnasenklub der HS-Oberschützen dieses „Forschungsgebiet“ intensiv nutzte. Mit den Schülerinnen und Schülern wurden damals Stein- und Totholzhaufen für Insekten und Reptilien geschaffen, Astquirle als Nistmöglichkeit für verschiedene Vogelarten geflochten, kleine Tümpel für Amphibien ausgehoben usw. Im spielerischen Umgang mit diesen Klein- und Kleinstlebensräumen sollte ein nachhaltiges Naturverständnis geweckt werden.
Hochgeladen von: Gerhard Posch
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